Pflegekonferenz der Region Hannover findet am 4. Dezember statt

Offenes Treffen von Verbänden aus Gesundheitswesen und Kommunen

REGION (red). Wie ist die Pflegesituation in der Region Hannover? Wie können die kommenden Änderungen beim Personalschlüssel in der vollstationären Pflege umgesetzt werden? Über diese und andere Themen rund um das Thema Pflege diskutieren Vertreter*innen der Kommunen sowie verschiedener Institutionen und Verbände des Gesundheitswesens im Rahmen der Pflegekonferenz am Mittwoch, 4. Dezember, 14.30 bis 17 Uhr, im Haus der Region, Sitzungssaal N001, Hildesheimer Straße 18, Hannover. Bereits ab 14 Uhr sind alle Interessierten bei Kaffee und Kuchen eingeladen, in den Austausch zu kommen. Anschließend stehen neben Kurzberichten aus den Arbeitsgruppen „Kommunale Daseinsvorsorge – Altenhilfe“ und dem „Pflegetisch“ der Landeshauptstadt Hannover die Rückblicke auf die Wochen der Demenz und die Podiumsdiskussion zum aktuellen Pflegenotstand in Niedersachsen, zu der die Pflegekonferenz im September eingeladen hatte, auf der Tagesordnung. Außerdem wird es um die Frage gehen, wie die Bedarfe und die Versorgungslage in der Jungen Pflege für Menschen zwischen 18 und 65 Jahren aussehen.

Die Pflegekonferenz der Region Hannover: Zu den stimmberechtigten Mitgliedern der Pflegekonferenz gehören unter anderem Expert*innen der Krankenhäuser, der Pflegeanbietenden, der Pflegekassen, der Ärztekammer, der Kassenärztlichen Vereinigung, der Seniorenbeiräte in der Region Hannover, des Sozialverbandes Deutschland, des Caritas Forum Demenz oder der Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich (KIBIS). Die Ergebnisse und Beschlüsse der Pflegekonferenz haben empfehlenden Charakter für die Sozialplanung der Region Hannover und werden der Regionsversammlung berichtet.

Foto: Region Hannover