Planungen zum Neubau des Feuerwehrhauses befinden sich in der Warteschleife

Ortsfeuerwehr Großgoltern ist bei 44 Einsätzen zur Stelle / Ehrungen und Beförderungen

Ortsbrandmeister Sascha Krause

GROßGOLTERN (ta). Mit 44 Einsätzen in 2018 lag die Zahl der Alarmierungen auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Darauf verwies Ortsbrandmeister Sascha Krause in seinem Bericht bei der gestrigen Hauptversammlung. Zwölf Brandeinsätze, 26 Hilfeleistungen sowie sechs Fehlalarme galt es für das Ortskommando zu absolvieren. Zusammen mit den Arbeits- und Übungsstunden kamen so 3210 Dienststunden zusammen. Auch die Mitglieder des Musikzugs Goltern waren wieder fleißig, unter der Leitung von Michael Kowalski kamen 3270 Stunden in 2018 zusammen. Im Mittelpunkt der Versammlung stand natürlich der Neubau des gemeinsamen Feuerwehrhauses mit der Nachbarwehr Nordgoltern. Ein fester Termin für den Baustart lässt weiter auf sich warten, die Verwaltung hatte zuletzt 2020 anvisiert. Befördert wurden Lisa Bartels zur Feuerwehrfrau, Alexander Witte zum Feuerwehrmann und Tobias Haberstroh zum Oberlöschmeister. Für langjährige Mitgliedschaften wurden Friedrich Tatje (passiv) für 50 Jahre sowie aus den Reihen der Fördernden Klaus-Dieter Röver, Reinhard Bock und Harald Jackl für 50 Jahre, Willi Behrens und Christian Röver für 40 Jahre sowie Thomas Rettstadt für 25 Jahre geehrt. Der Ortsfeuerwehr gehören momentan 38 Aktive, 190 Fördernde, 28 Mitglieder im Musikzug, sieben Mitglieder der Altersabteilung sowie fünf Mädchen und Jungen in der Jugendfeuerwehr an.

Foto: ta