Portless stellen neue CD im ASB-Bahnhof vor

Nachfolger für Debütalbum am Start / Urban Country Music aus Norddeutschland

Konzert Portless (1)

BARSINGHAUSEN (red). Das, hat man so in Barsinghausen auch noch nicht gehört. Die Band „Portless“ hat am Samstagabend ein grandioses Konzert mit Urban-Country-Music auf die Bühne gezaubert. Wer jetzt vermutet, die Band müsse irgendwo aus den Tiefen des Wilden Westens der Vereinigten Staaten stammen, der irrt. Aus unserer schönen niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover stammt das Trio, das seit 2009 über die Bühnen der Nation rockt. Im Jahr 2012 hat „Portless“ sein Debütalbum „Lights“ auf den Markt gebracht und in im letzten Monat mit „The Wheel keeps spinning“ nachgelegt vom dem, wie erwartet, auch einige Stücke auf der Bühne im ASB-Bahnhof zum Besten gegeben wurden. Mit traurigen Liedern für fröhliche Menschen waren „Portless“ auf der Bühne des Konzertsaals mit Gleisanschluss angetreten und haben dabei durchaus für durchweg positive Stimmung gesorgt. Das die Drei früher auch mal die härtere musikalischeGangart bevorzugten klingt zwar hin und wieder mal durch aber ansonsten ging es größtenteils harmonisch zu. Nicht nur für echte Cowboys war der Konzertabend ein Hörgenuss auch der eher als kühl geltende Norddeutsche lies sich gerne von „Portless“ mitreißen auf eine musikalische Tour durch den rockigen Wilden Westen. Am Anfang des Konzertes begann die Band in der klassischen Besetzung mit Menne Reimann, Tommy Krammling und Torge Bleicher. Später gesellte sich Dirk Jüngling als Gastmusiker zu den Dreien und supportete die Band. Mit der Ballade „No More Excuses“ oder dem temporeicheren Song „Blowjob“ zeigte die Band ihre Vielseitigkeit und ihr musikalisches Können.

Konzert Portless (6)

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Fotos & Text: Frank Krüger/ASB