Ragge–Grocholesky-Stiftung nimmt Zuwendungsanträge an

BARSINGHAUSEN (red).

Die Ragge–Grocholesky-Stiftung Barsinghausen möchte auch 2023 wieder gemeinnützige Projekte in Barsinghausen (einschließlich aller Ortsteile) unterstützen. Gemäß der Vergaberichtlinien der Stiftung werden soziale, kulturelle und der Gleichberechtigung von Männern und Frauen dienende Projekte und Vorhaben von steuerbegünstigten Körperschaften (z.B. von gemeinnützigen eingetragenen Vereinen usw.) gefördert. Durch den Wegfall coronabedingter Einschränkungen werden sicher in diesem Jahr wieder mehr Unternehmungen dieser Körperschaften möglich sein. Unterstützungsanträge für Vorhaben im laufenden Jahr 2023 können deshalb in diesem Jahr bis zum 28. Februar beim Vorstand der Ragge-Grocholesky-Stiftung Barsinghausen, Bergamtstraße 5, gestellt werden. Die Ragge-Grocholesky-Stiftung finden Sie im Internet unter: „Ragge-Grocholesky-Stiftung – Stadt Barsinghausen“ und dann klicken Sie bitte auf „Ragge-Grocholesky-Stiftung – Stadt Barsinghausen“. Dort erscheint sodann die „ragge-grocholesky-stiftung“. Wenn Sie diesen Link dann anklicken, finden Sie das Antragsformular, die Vergaberichtlinien und weitere Formulare und Hinweise. Im März 2023 wird dann der Stiftungsvorstand über die eingegangenen Anträge entscheiden und die Antragsteller zeitnah informieren und zu einer gemeinsamen Übergabeveranstaltung für die Zuwendungen einladen. Der Vorstand der Stiftung hofft, dass dieses Jahr wieder viele Unterstützungsanträge eingehen werden.

Im vergangenen Jahr 2022 hat die Ragge-Grocholesky-Stiftung (RGS) acht Projekte unterstützt: Die Kita St. Barbara Barsinghausen bekam eine Zuwendung für ihr Projekt „Stärkung der Kinder im Bereich Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung“. Calenberger Cultour & Co konnte mit Hilfe der RGS ein Theaterprojekt für Kinder mit Migrationshintergrund durchführen. Der Verein „Der Steg e.V.“ konnte eine Supervision für ehrenamtliche Gruppenleiter veranstalten. Und der „Heimatchor Eckerde“ konnte nach langer Coronapause seine Mitglieder bei einem Stimmbildungsseminar schulen. Der ambulante Hospizdienst „Aufgefangen“ wurde bei dem Projekt „Familien gestalten Gedenkbretter“ zur kreativen Trauerarbeit unterstützt, die Schülerzeitung „Hannahlyse“ erhielt eine Zuwendung für Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, am Hannah-Arendt Gymnasium konnten mit Unterstützung neue „Schulmediatoren“ ausgebildet werden und der Kooperationsverbund „Förderung besonderer Begabungen“ bekam einen Beitrag für sein Projekt „Kinder für den Frieden“.

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