Regionswahl: Steffen Krach & Claudia Schüßler stellen Plakatkampagnen vor

REGION (red).

Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung auf dem Kröpcke haben Steffen Krach, SPD-Regionspräsidentenkandidat, und Claudia Schüßler, SPD-Unterbezirksvorsitzende, am heutigen Freitag die Plakatkampagne sowie die Leitlinien des Regionswahlprogramms vorgestellt. Vor Ort präsentierten Schüßler und Krach an der Seite der SPD-Spitzenkandidierenden für die Regionsversammlung sowie den Bürgermeisterkandidierenden die Schwerpunktthemen sowie erste Großflächenplakate. Schüßler umriss dabei zu Beginn das Motto der Kampagne „Zusammen 1 sein“. „Die Region Hannover steht dafür, dass alle Kommunen im Verbund mehr erreichen können. Daran orientieren sich auch unser Slogan und die Plakate“, so Schüler. Die Sozialdemokraten bleiben ihren Schwerpunkten der vergangenen Monate auch bei den nun vorgestellten Plakaten treu. Das 365-Euro-Ticket, eine familienfreundliche Region oder ein Gesundheitssystem, das den Interessen der Einwohnerinnen und Einwohnern dient, stehen prominent im Vordergrund. Als mutig kann außerdem die Aufmachung der Personenplakate für Steffen Krach beschrieben werden. Der 41-jährige stand seit Beginn für eine junge und moderne Kampagne und überträgt diese Elemente nun auch auf seine Plakate. In der ersten Welle der Großflächenplakatkampagne setzt er bewusst auf T-Shirt und lockere Haltung. „Ohne Krawatte, voller Energie“ ist dort unter anderem zu lesen. „Ich bin sehr glücklich über die Gestaltung der Plakate. Sie spiegelt unseren Anspruch, diese Region zur Nummer 1 zu gestalten perfekt wider. Ich bin zuversichtlich, mit diesem Aufschlag sowie den weiteren Plakatwelle das Bild auf den Straßen unserer Region zu prägen“, so der gebürtige Hannoveraner. „Im Namen von Steffen Krach, meiner Person sowie der SPD in der Region Hannover möchte ich mich bei allen, die an dieser Kampagne bis zu diesem Zeitpunkt mitgewirkt haben, herzlichst bedanken. Wir geben den Startschuss für die verbleibenden zwei Monate und blicken voller Optimismus auf den Wahltag“, kommentiert Schüßler abschließend.

Foto: Alex Schildwach, Lieb.ich Medien