Rockiger Dampf: „Rough Silk“ legt Zwischenstopp im ASB-Bahnhof ein

Musiker Herbert Hartmann aus Egestorf ist als Drummer im Team / Konzert findet am 16. Januar 2016 statt

U2.BARSINGHAUSEN (red). Auf ihrer deutschlandweiten Clubtour 2016 machen „Rough Silk“ auch Halt im legendären ASB-Bahnhof Basche. Am 16. Januar treten sie inmitten der einzigartigen Kulisse auf. Im Team der Band ist übrigens auch der Egestorfer Musiker Herbert Hartmann dabei. Der Drummer und Gründungsmitglied der Band freut sich ganz besonders auf den Auftritt in seiner Heimatstadt. Die Hartrockband „Rough Silk“ gibt es bereits seit 1993. Insgesamt neun Alben wurden seither veröffentlicht. Auf Tournee heizten sie zudem als Vorgruppe von Bands wie Savatage, Deep Purple, Dio, Whitesnake, Fates Warning, Accept, Saxon, Manowar, Volbeat, Helloween, Sick Of It All, Demon oder auch Bob Geldorf, Rory Gallagher, Roger Chapman und Jeff Healey auf. „Rough Silk“ wurde von Ferdy Doernberg (Keyboads, Slide-Guitars, Vocals) und Herbert Hartmann gegründet. Mike Mandel ist seit 2004 bei Rough Silk; gemeinsam mit Ferdy Doenberg, aber auch Mitglied der Tourband von Matt Gonzo Roehr. Originalmitglied Herbert Hartmann (Drums, Vocals) kehrte zu den Produktionen von „Symphony of Life“ und „End of infinity“ zurück. Anke Doernberg, bekannt durch mehrere Alben bei Nikki Puppet, komplettiert gekonnt die Besetzung. Die vier Musiker können auf Produktionen mit internationalen Größen wie Stefan Kaufmann (Accept/UDO) und keinem Geringeren als Jon Oliva, dem Kopf der amerikanischen Metal-Legende Savatage, zurückblicken. Auf zwei gemeinsamen Tourneen entstand sogar eine Freundschaft. „Rough Silk“ lädt während ihrer Conzerte zu einer Reise durch stampfende Rocker überrollende Uptempo-Nummern bis hin zu melancholisch, sensiblen Balladen ein, die sowohl durch ihre Power als auch durch eingängige Hooklines bestechen. Die Songauswahl aller Alben bringen die Stärken der Band auf den Punkt. Außergewöhnliches, aber immer eingängiges Songwriting mit starken Hooklines trifft auf intelligente Texte, Virtuosität und nicht zuletzt die notwendige Portion Humor und eine Menge verrückter Ideen. Karten für das Conzert (Einlass ist um 20 Uhr, Beginn ist um 21 Uhr) gibt es direkt im ASB-Bahnhof sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen. Schüler, Studenten, ASB-Mitglieder mit Ausweis und Rentner zahlen im Vorverkauf 5 Euro. Der Normalpreis für Erwachsene beträgt 8 Euro sowie 10 Euro an der Abendkasse.

U1.Text: J. Heumann-Friedrichs/ASB