BARSINGHAUSEN/BAD NENNDORF (red).
Der Rotary Club Bad Nenndorf hat turnusgemäß einen neuen Präsidenten. Dietrich von Heimburg übergab am 28. Juni 2021 die Präsidentenkette und Charterurkunde an Martin Balke im historischen Kuhstall auf dem Rittergut Eckerde 1. Die traditionelle Ämterübergabe fand erstmals wieder persönlich im Kreis der Mitglieder statt. Der Rotary Club Bad Nenndorf hat sich auf die Fahnen geschrieben, Menschen in seiner Region zu helfen und so den sozialen Zusammenhalt zu stärken. „Gerade in der Corona-Pandemie wird die Bedeutung des Engagements für die Gemeinschaft unschätzbar“, unterstreicht Dietrich von Heimburg, abgebender Präsident des Rotary Clubs Bad Nenndorf. Das letzte Jahr stand voll im Zeichen von Corona. So waren keine persönlichen wöchentlichen Treffen möglich, dafür wurde die digitale Schiene ausgebaut und auch neue Wege beschritten, die sicherlich auch nach Corona in vielen Teilen beibehalten werden können.
Über den Rotary Club Bad Nenndorf: Als Teil des weltweiten Rotary-Netzwerks hat es sich der Rotary Club Bad Nenndorf zum Ziel gesetzt, denen zur Seite zu stehen, die sich selbst nicht helfen können. Lokal verankert – global vernetzt: Die Projekte reichen von Leseförderung über die Unterstützung von Hospiz-Vereinen bis hin zu sozialen Einrichtungen. Der Einzugsbereich des Rotary Clubs Bad Nenndorf erstreckt sich über Bad Nenndorf, Lauenau, Barsinghausen, Wennigsen und Gehrden bis nach Wunstorf. Der Club hat derzeit 47 Mitglieder aus den unterschiedlichsten Berufen und ist Teil von Rotary International, einer weltweiten Vereinigung berufstätiger Frauen und Männer, die sich gemeinsam dem gemeinnützigen Engagement verschrieben haben. „Die Mitglieder des Rotary Clubs weltweit wollen den Menschen zur Seite stehen, die sich nicht selbst helfen können. Oberstes Gebot ist dabei Toleranz gegenüber allen Völkern, Religionen, Lebensweisen und demokratischen Parteien“, erläutert Dietrich von Heimburg die Zielsetzungen.
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