BARSINGHAUSEN (red).

V.li.: Grubenführer des Bergwerksmuseums „Klosterstollen“ Friedrich Tatje, Martin Balke (Präsident des Rotary Club Bad Nenndorf, Isabelle und Sven Deinert und Walther Wever (RC Bad Nenndorf)

Die Initiative ging vom rotarischen Freund Walther Wever aus. Isabelle Deinert und ihr Mann Sven wurden stellvertretend für alle PflegerInnen der Corona-Intensivstation des Stendaler Krankenhauses für ein Wellness-Wochenende im Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen ausgelost. Ein Abendessen im griechischen Restaurant „Palast“, eine Einfahrt in das Bergwerksmuseum „Klosterstollen“ und ein Vier-Gang-Candlelight-Dinner nach Art des Hauses im Hotel rundeten das Programm ab. „Auf diesem Weg sagen wir auch „Danke“ für das Sponsoring des Bergwerkmuseums (www.klosterstollen.de) und des Sporthotels Fuchsbachtal (www.sporthotel-fuchsbachtal.de), die die Kosten für die Grubeneinfahrt und für die Übernachtung übernommen haben. Unsere Initiative ist auf große Unterstützung gestoßen“, so Club-Präsident Martin Balke. Der Rotary Club Bad Nenndorffördert unter anderem das öffentliche Gesundheitswesen und will mit dieser Aktion den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken. „Gerade in solchen außergewöhnlichen Ereignissen wie die Corona-Pandemie ist die Bedeutung des Engagements für die Gemeinschaft unschätzbar“, betont der designierte District Govenor Wever.

Über den Rotary Club Bad Nenndorf: Als Teil des weltweiten Rotary-Netzwerks hat es sich der Rotary Club Bad Nenndorf zum Ziel gesetzt, denen zur Seite zu stehen, die sich selbst nicht helfen können. Lokal verankert – global vernetzt: Die Projekte reichen von Leseförderung über die Unterstützung von Hospiz-Vereinen bis hin zu sozialen Einrichtungen. Der Einzugsbereich des Rotary Clubs Bad Nenndorf erstreckt sich über Bad Nenndorf, Stadthagen, Lauenau, Barsinghausen, Wennigsen und Gehrden bis nach Wunstorf. Der Club hat derzeit 47 Mitglieder aus den unterschiedlichsten Berufen und ist Teil von Rotary International, einer weltweiten Vereinigung berufstätiger Frauen und Männer, die sich gemeinsam dem gemeinnützigen Engagement verschrieben haben. Die Mitglieder des Rotary Clubs weltweit wollen den Menschen zur Seite stehen, die sich nicht selbst helfen können. Oberstes Gebot ist dabei Toleranz gegenüber allen Völkern, Religionen, Lebensweisen und demokratischen Parteien“.

Foto: Reinhard Meyer