Schatzsuche der KGS wird von Volksbank-Stiftung mit Spende unterstützt

Für die Realisierung eines großen Open-Air-Theaterstücks gab es jetzt 5000 Euro / Noch ist der Schatz nicht gefunden / Bürgermeister Lahmann fängt geheimnisvollen Funkspruch ab

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BARSINGHAUSEN (ta). Die Schatzsuche der KGS, die bei der Feier zum 40-jährigen Bestehen der Goetheschule eingeläutet wurde, wartet weiter auf ihre Auflösung. In den kommenden Wochen werden die Schüler wiederholt auf die Bürger zugehen, Flyer verteilen und um Lösungsvorschläge bitten. Denn noch immer ist nicht geklärt, worum es sich bei dem ominösen „Schatz von Barsinghausen“ eigentlich handelt. Dieses Geheimnis wird dann im Rahmen mehrerer Aufführungen eines großen Theaterstückes unter freiem Himmel auf dem gesamten Zechengelände gelüftet. Premiere ist am 28. April um 17 Uhr, weitere Vorführungen sind für den 29. und 30. April vorgesehen. Bürger, die sich an der Lösungssuche beteiligen, haben die Chance, einen Preis sowie Freikarten für das Stück zu gewinnen. Vorschläge können auch per E-Mail an schatz.basche@kgs-barsinghausen.de eingereicht werden. Auch das Barsinghäuser Rathaus ist inzwischen involviert. Wie Bürgermeister Marc Lahmann mitteilte, habe ihn ein Funkspruch eines unbekannten Satelliten erreicht, in dem folgende Wortfetzen übermittelt wurden: „Erdlinge aus Barsinghausen … Friedensmission …. Findet den Schatz und die Welt wird erlöst werden.“ Unterstützung für die Realisierung des ambitiösen Theaterprojekts gab es derweil heute von der Stiftung Hannoversche Volksbank. Stiftungsvorsitzender Matthias Battefeld und Filialdirektor Heiko Bierwag überreichten einen symbolischen Spendenscheck über 5000 Euro an KGS-Gesamtschulleiter René Ehrhardt. „Darüber freuen wir uns sehr“, sagte Ehrhardt, ein beträchtlicher Anteil der anfallenden Kosten für Requisiten und Material könne so gedeckt werden. Beim Ausarbeiten und Einstudieren des Inhalts des Theaterstücks werden die zahlreich involvierten Schüler von den KGS-Kulturkoordinatoren, Gabriele Becker und Achim Lippert, sowie von Regisseur Arnd Heuwinkel betreut und begleitet.

Foto: ta