Senioren der IG Metall unterstützen die Trauerarbeit des ambulanten Hospizdienstes mit Spende

300 Euro waren bei einer Spendensammlung beim Sommerfest zusammengekommen 

Christa Meder (2.v.li.), Gerhard Mast (re.), Bernd Kerber (li.) und Klaus Großpietsch überreichen die Geldspende an Maria Bernarding vom ambulanten Hospizdienst „Aufgefangen“.

BARSINGHAUSEN/GROßGOLTERN (ta). Beim diesjährigen Sommerfest der IG Metall Senioren hatten die Organisatoren zu Spenden für den ambulanten Hospizdienst „Aufgefangen“ aufgerufen. Zusammengekommen waren 300 Euro, die gestern im Rahmen des letzten Treffs der Seniorengruppe von Sprecher Gerhard Mast, Christa Meder, Bernd Kerber und Klaus Großpietsch an die Leiterin des Hospizdienstes, Maria Bernarding, überreicht wurden. Bestimmt sei das Geld für die Trauerarbeit mit Kindern im „Fuchsbau“, die sich ausschließlich über Spenden finanziere und auch in Zukunft nachhaltig fortgesetzt werden solle, erklärte Bernarding. Ziel sei es, dass die trauernden Kinder nach dem Verlust eines geliebten Angehörigen oder Freundes ihren Lebensweg gesund weitergehen könnten. Aktuell betreut „Aufgefangen“ 42 Kinder mit ehrenamtlichen Mitarbeitern.

Foto: ta