BARSINGHAUSEN (red).
„Ein Bett im Kornfeld“, „Drei kleine Wölfe“ und „Über den Wolken“ – das Liedspektrum war breit gefächert beim alljährlichen Singen am Feuer und die Freude groß: Endlich durften alle wieder ohne Maske singen. Pastorin Uta Junginger bedankte sich herzlich bei allen Helferinnen und Helfern, die eine rundum gelungene Veranstaltung zu Beginn der Ferien auf die Beine stellten. Jung und Alt gesellte sich um den Feuerkorb und sang aus vollen Herzen und Kehlen, kräftig unterstützt von den begleitenden Musizierenden: Sängerin Corinna Moldenhauer, Ole Magers und Uli Harms am Klavier und Ralf Heiming an der Gitarre. Nach einer Reihe heiterer Lieder gab es einen besinnlichen Moment, in dem Vikarin Mira Neckel ein Gebet für die Flutopfer im Südwesten Deutschlands sprach. Mit „Kein schöner Land“ und „Der Mond ist aufgegangen“ senkte sich der Abend über die gut besuchte Veranstaltung und am Ende spendete Pastorin Uta Junginger den Reisesegen. Anke und Martin Ulbrich hielten das Feuer am Brennen. Sehr zur Freude aller durften am Ende wieder Bratwurst und Getränke angeboten werden und so standen noch viele zufriedene Beteiligte bei Snacks und Gesprächen beisammen. Auch Kirsten Klöber war begeistert: „Es war ein sehr schöner Abend“ und Eva Strube-Schreiber ergänzte: „Es tat so gut.“
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