Traditionelle Wanderung führt auch zum geografischen Mittelpunkt Barsinghausens

BARSINGHAUSEN (red). Zum Sommerfest der Siedlergemeinschaft Barsinghausen fanden sich in diesem Jahr erneut über 100 Personen auf dem Festplatz ein. Bei sommerlichen Temperaturen mit böigem Wind saßen die Siedler*innen bei frisch Gegrillten, kühlenden Getränken und zahlreichen gespendeten Salaten beisammen. Kinder hatten beim Boule-Spiel und Stockbrotbacken ihren Spaß.

Das Insektenhotel, welches 2017 erbaut wurde, erhielt nun seinen Namen. Im letzten Jahr waren alle Mitglieder aufgefordert, einen passenden Namen vorzuschlagen. Unter allen Vorschlägen fand das „Insektenstübchen“ die Mehrheit, vorgeschlagen von Wolfgang Hugo. Siedler Jochen Wese stiftete nun ein Namensschild, welches er auch am Nachmittag anmontierte.

Bis in den späten Abend saßen die Siedler und Siedlerinnen bei unterhaltsamen Gesprächen beisammen, nicht ohne dem Organisationsteam ein dickes Lob auszusprechen.

Am nächsten Tag fand die allmonatliche Wanderung statt, dieses Mal am Abend. Los ging es wie immer an der Adolf-Grimme-Schule, durch die Siedlung, den Stadtteilpark und den Blumenhof. Weiter den Feldweg der Verlängerung vom Hartjehäuser Weg in Richtung Winningäuser Feld. In der Schutzhütte am Karl-Blume-Weg, dieser verbindet die Heerstraße mit der L392, wurde eine Rast eingelegt. Anschließend führte der Weg zum Zollhaus, am geographischen Mittelpunkt gab es dann eine kleine Stärkung. Über die Calenberger Straße führte der ca. 8 km lange Weg zurück in die Siedlung. Die nächste Veranstaltung ist der „Kräutertag“ am 30.08. ab 16 Uhr auf dem Siedlerfestplatz.

Foto: privat