SPD-Regionspräsident-Wahlkandidat Steffen Krach besucht den Egestorfer Bücherschrank

EGESTORF fk).

Der SPD-Kandidat für den Regionspräsidentenposten Steffen Krach übergibt ein neues Buch für den offenen Bücherschrank an Günter Gottschalk.

Der derzeitige Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung im Senat von Berlin und Kandidat der SPD für den Posten des Regionspräsidenten in Hannover, Steffen Krach, hat unter Einhaltung aller geltenden Abstands- und Hygienebestimmung den Sozialdemokraten aus Egestorf einen Besuch abgestattet. Den gebürtigen Hannoveraner zieht es nach einigen Jahren politischer Arbeit in Berlin wieder zurück in seine alte Heimat und möchte sich mit seinen geplanten Besuchen über bestehende Probleme in der Region informieren. Hierfür hat der Sozialdemokrat schon über 200 Besuche in der Region gemacht und dabei nicht nur SPD-Ortsverbände besucht, sondern unter anderem auch Firmen, Sportvereine und viele andere Institutionen. „Ich nehme auf diesen Treffen viel mit und die Themen fließen auch in mein Wahlprogramm ein“ so Krach, der darauf hofft, bald wieder mehr Menschen persönlich treffen und sprechen zu können. Steffen Krach interessierte sich in Egestorf unter anderem für den offenen Bücherschrank, den die Egestorfer Ortsgemeinschaft im Jahr 2019 aufgestellt und eröffnet haben. Krach zeigte sich begeistert vom Engagement der Egestorfer Bürger und hatte auch gleich ein Buch mitgebracht, um den Bestand des Bücherschranks zu ergänzen. Das Kinderbuch „Auf Expedition mit dem magischen Baumhaus“ erweitert in Zukunft das Angebot für interessierte Leser. Ansonsten berichtete der SPD-Ortsverband über den katastrophalen Zustand der Landesstraße L391 (Stoppstr./Egestorferstr.) und dem dazugehörigen Radweg. Weiterhin wurde der Wunsch nach einer 30er-Zone im kurvigen Bereich der Wennigser Straße bis hin zur Egestorfer Warte geäußert. Der SPD-Ortsverbandsvorsitzende Günter Gottschalk dankte Krach für seinen Besuch und wünschte ihm einen erfolgreichen Wahlkampf. Sollten ihm die Bürger der Region Hannover bei der Wahl im September das Vertrauen aussprechen, hat der 41-jährige Sozialdemokrat einiges vor und möchte sein Wissen, seine Leidenschaft und seine praktischen Erfahrungen für die Region nutzen, um die Wissenschafts-, Gesundheits- und Wirtschaftsregion zu gestalten und in die Zukunft zu führen. Hierbei profitiert er nach eigenen Angaben von der großen politischen Erfahrung, die er in Berlin sammeln konnte.

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