Spender vom Deistertag haben ein Herz für trauernde Kinder und Jugendliche

Für den „Fuchsbau“ vom ambulanten Hospizdienst kamen insgesamt 540 Euro zusammen

Jens Bleckmann (li.) sowie Rainer Krabbe (v.re.), Michael Kowalski und Sven Peike überreichen den Spendenscheck an Cornelia Manke.

BARSINGHAUSEN (ta). Über einen Spendenscheck in Höhe von 540 Euro für den „Fuchsbau“ konnte sich Cornelia Manke vom ambulanten Hospizdienst „Aufgefangen“ am gestrigen Freitag freuen. Im Fuchsbau werden seit Jahren trauernde Kinder und Jugendliche betreut, die den Verlust eines nahestehenden Menschen verkraften müssen. Zur Finanzierung der ehrenamtlichen Arbeit des Hospizdienstes ist der Verein auf Zuwendungen angewiesen. Den Scheck überreichten Jens Bleckmann, Sven Peike, Michael Kowalski und Rainer Krabbe. Am Deistertag hatten die  Organisatoren von Basche Classics eine Oldtimer-Aktion am Nienstedter Pass auf die Beine gestellt, bei der sich Besucher mit den Fahrern von älteren Automodellen auf eine Spritztour begeben konnten. Schnell war man sich einig, dass man hierbei Spenden für den Fuchsbau sammeln wollte. Die Fahrgäste spendeten 100 Euro. Hinzu kamen 150 Euro von den Fahrern, 250 Euro vom Tourismusverein Barsinghausen und 40 weitere Euro von einem privaten Spender.

Foto: privat