Stadt schließt fremdenfeindlichen Hintergrund aus

GROßGOLTERN (red).

Am Samstag ist es zu zwei Bränden in der Gemeinschaftsunterkunft der Stadt Barsinghausen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber in Großgoltern gekommen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Da es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handelt, kann und wird die Stadt Barsinghausen keine Auskünfte oder Informationen zu diesem Verfahren herausgeben. Zum jetzigen Zeitpunkt kann aber ein fremdenfeindlicher Hintergrund ausgeschlossen werden. Bürgermeister Marc Lahmann bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern, durch deren umseitiges und schnelles Eingreifen ein größerer materieller Schaden sowie auch an Leib und Leben verhindert werden konnte.