Stadt stellt Fotokalender mit Ehrenamtsmotiven zusammen

BARSINGHAUSEN (red).

Als Dankeschön zu Weihnachten hat die Stadt Barsinghausen dieses Jahr einen Ehrenamtskalender für die Vereine zusammengestellt. Mithilfe des Fotokalenders soll das vielfältige Engagement in der Stadt sichtbar gemacht werden. Die Vereine und Organisationen bekommen den Kalender kostenfrei als Anerkennung für ihre Freiwilligen zur Verfügung gestellt. Im Kalender wird repräsentativ und beispielhaft für die vielen Vereine und Institutionen in Barsinghausen jeden Monat das Engagement einer Organisation gezeigt. Die Vielfalt des Ehrenamtes wurde dabei durch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer selbst festgehalten. Zu sehen sind daher der Einsatz der bürgerschaftlich Engagierten des DRK-Shops, der Ortsgruppe des Naturschutzbundes, der Deister-Freilicht-Bühne, der „Kulturtüte“, des Theatervereins „Calenberger Cultour & Co.“ und der Aktiven der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Weitere Motive haben die Ehrenamtlichen des Besucherbergwerks, der Freiwilligen Feuerwehr Egestorf, des Selbsthilfevereins der Diabetiker Niedersachsen und des Dorfgemeinschaftsvereins Winninghausen beigesteuert. „Alle diese Vereine und Institutionen werden durch die ehrenamtliche Arbeit gestützt und bereichern die Kulturlandschaft Barsinghausens. Mit diesem Kalender möchten wir dieses Engagement würdigen und – im optimalen Fall – auch zum Mitmachen anregen“, sagt Barsinghausens Bürgermeister Henning Schünhof. Lob für den Kalender hat es auch von den beteiligten Institutionen und Vereinen gegeben. So zeigte sich beispielsweise Andreas Goltermann vom Dorfverein Winninghausen bei der Abholung der Aufmerksamkeit im Freiwilligen Zentrum von dem Kalender begeistert. Der Ehrenamtskalender wurde als Dankeschön für die Ehrenamtliche von der Stadt Barsinghausen entworfen, die von ihren Vereinen eine Anerkennung für ihre Arbeit bekommen sollen. Die Ehrenamtsförderung der Stadt hat den Kalender zur Abholung beim Freiwilligenzentrum Barsinghausen ausgelegt. Das FZB arbeitet eng mit der Stadtverwaltung und den Vereinen zusammen und hat sich selbst mit Bildern eingebracht.

Foto: Bettina Gebauer