Stadtsparkasse und Avacon unterstützen die Kulturfabrik Krawatte mit je 3000 Euro

Regelmäßiges JAZZfrühstück und die Beleuchtung im Veranstaltungssaal gefördert

V.li.: Martin Wildhagen von der Stadtsparkasse und Frank Glaubitz (Avacon) überreichen die Spendenschecks an Gerald Pursche und Friedrich Holtiegel vom Kulturverein Krawatte.

BARSINGHAUSEN (ta). Der Kulturverein Krawatte kann sich erneut über Spenden zum Aufbau des soziokulturellen Zentrums an der Egestorfer Straße freuen. Zum einen überreichte Martin Wildhagen, Marketingchef der Stadtsparkasse Barsinghausen, heute einen symbolischen Scheck über 3000 Euro aus dem Fördertopf der Lotterie Sparen und Gewinnen der Sparkassen an Friedrich Holtiegel und den Kulturmanager der Krawatte, Gerald Pursche. Mit dem Geld soll der Start des monatlichen JAZZfrühstücks in der Kulturfabrik gefördert werden. Das erste Frühstück findet schon am kommenden Sonntag, 7. November, von 10 bis 12 Uhr statt, auftreten wird ein deutsch-polnisches Trio. Die Veranstaltung ist eintrittsfrei, richtet sich an alle Generationen, findet unter Einhaltung der 2G-Regel statt und soll laut Pursche und Holtiegel auch dem Austausch zwischen Besuchern und Künstlern in ungezwungener Atmosphäre dienen. Künftig wird der Kulturverein immer für den ersten Sonntag im Monat zum JAZZfrühstück einladen. Die Kunstschule NOA NOA organisiert zeitgleich eine Kinderbetreuung. Am kommenden Sonntag kann zudem auch die Kunstausstellung „Thie Times“ besichtigt werden. Martin Wildhagen betonte, die Stadtsparkasse beobachte das Projekt Krawatte schon seit längerem und wolle die weitere Entwicklung der Einrichtung gerne finanziell unterstützen, damit die Kulturfabrik von den Barsinghäusern auch angenommen werde. 3000 Euro gab es auch von Avacon, Regionalreferent Frank Glaubitz überreichte einen entsprechenden Scheck. Damit wird die Ausstattung des großen Veranstaltungssaals in der Krawatte mit einer vernünftigen Beleuchtungsanlage gefördert. Glaubitz lobte den Mut, die Hartnäckigkeit und das ehrenamtliche Engagement des Kulturvereins.

Foto: ta