Sturm und Regen haben im Deister ihre Spuren hinterlassen

Klaus Danner hat sich einen Überblick verschafft

BARSINGHAUSEN (red). Einerseits hat der Regen dem Deister gut getan, denn überall wird das Wasser gebraucht. Der Wasserstand des Forellenteichs hatte zuvor durch Trockenheit und Hitze zirka 60 Zentimeter verloren. Durch die jüngsten Niederschläge haben sich nun Abflussrinnen und Mure im Waldboden gebildet. Zudem sind einige Abflüsse durch kleinere und größere Äste sowie Blattwerk verstopft. Heftige Böen hatten obendrein dafür gesorgt, dass einige kleine Bäume umgestürzt sind und in Kombination mit dem Regen wurden auch Wurzeln freigelegt.

Fotos: Klaus Danner