SuedLink: Antragskonferenzen finden erst im Frühherbst statt

Flachsbarth und Miersch informieren über den aktuellen Sachstand

REGION (red). Am vergangenen Montag (16. März) fand in Berlin ein weiteres Treffen der so genannten „SuedLink-Gruppe“ (fraktionsübergreifender Zusammenschluss von Parlamentariern) zu dem kontrovers diskutierten Thema der Erdverkabelung statt. Neben den heimischen Bundestagsabgeordneten Matthias Miersch und Maria Flachsbarth nahmen zahlreiche weitere vom SuedLink betroffene Bundestagsabgeordnete sowie Gesprächspartner seitens der Bundesnetzagentur, von TenneT, dem Bundeswirtschaftsministerium, dem Bundesamt für Naturschutz und  Vertreter der Landwirtschaft an der Diskussionsrunde teil. Im Rahmen der Diskussion führte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, aus, dass die geplanten Antragskonferenzen erst im Frühherbst dieses Jahres stattfinden werden. „Diese Entwicklung  begrüßen wir ausdrücklich. Damit wird zugleich auch unsere Forderung umgesetzt, die Antragskonferenzen nicht während der Sommerferien stattfinden zu lassen. Und so allen betroffenen Bürgerinnen und Bürger sowie den Kommunen die Möglichkeit zu geben, an den Antragskonferenzen teilzunehmen und sich einzubringen“, so Flachsbarth und Miersch.