Man findet alles, was man für den Herbst braucht
EGESTORF (fk). Der Egestorfer Herbstmarkt am gestrigen Samstag war ein voller Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein strömten zahlreiche Besucher auf den Schulhof der Ernst-Reuter-Schule in Egestorf. Die Besucher konnten an zahlreichen Ständen Kunsthandwerk, Herbstdekoration, Kleidung, Schmuck und vieles mehr kaufen.
Für das leibliche Wohl sorgten die Ortsvereine mit leckeren Speisen und Getränken, und sowie man es kennt, einem reichhaltigen Kuchenbüffet im Zelt. Ein Biergarten mit Raucherecke sowie Würstchen, Getränke, Cocktailbar, Salatbar, Kürbissuppe, Waffeln, Weinstand mit Schmalzbroten, Popcorn, Softeismaschine, Zuckerwatte und Stockbrot rundeten das riesige Angebot durch die Ortsvereine ab.
Für Unterhaltung sorgten Live-Auftritte des Männer- und Frauenchors Egestorf, des Kinderchors der Ernst-Reuter-Schule und des Feuerwehr Musikzuges. In der Pause gab es eine Vorführung der Jugendfeuerwehr Egestorf. Der Herbstmarkt ist eine beliebte Veranstaltung für Jung und Alt. Er bietet die Gelegenheit, sich mit Freunden und Familie zu treffen, sich über das Angebot der Ortsvereine zu informieren, am Flohmarkt teilzunehmen und das Herbstfest zu feiern. Besonders interessant waren auch die regelmäßig stattfindenden Drechselvorführungen und viele weitere interessanten Unterhaltung für Groß und Klein.
Die Besucher waren begeistert von den vielfältigen Angeboten. Die Veranstalter, das DRK Egestorf und die Ortsvereine, ziehen ebenfalls ein positives Fazit. „Der Herbstmarkt war ein voller Erfolg und wir sind froh, dass so viele Besucher gekommen sind“, sagte Jesslyn Bahr vom DRK die mit ihren Helfern Sandra Kopytziok und Markus Köberle sowie den Vereinen verantwortlich für die Organisation des Herbstmarktes war. Eine Tombola gab es auch und der Erlös davon geht gänzlich in noch nicht benannte Kinder- und Jugendarbeit, ebenso Teile der Erlöse der Stände. „Wir danken den Helfern, Vereinen und Sponsoren, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben“, erklärte Sandra Kopytziok vom DRK.
Fotos: Krüger