Teilabschnitt der Calenberger Straße wird für 173.000 Euro saniert

BARSINGHAUSEN (red).

Die Stadt Barsinghausen beabsichtigt die Calenberger Straße zwischen dem Kreisverkehr Rehrbrinkstraße und der Zufahrt zum Bahlsengelände auf der kompletten Breite (etwa 7m) zu sanieren. Die Sanierungsmaßnahme beginnt am Ende des Fahrbahnteilers des Kreisverkehrs in der Calenberger Straße und endet in der Einmündung zum Bahlsengelände etwa 450 m weiter östlich. Für die Sanierung soll die Asphaltdeckschicht im Bereich der gesamten Maßnahme entfernt werden. In Teilbereichen wird die Asphaltbinderschicht als auch die Asphalttragschicht ausgebaut. Die Asphalttragschicht wird ersetzt und Asphaltbinder wird als Profilierungsmaterial eingebaut. Abschließend wird eine neue Deckschicht aus Splittmastixasphalt hergestellt. Das Bankett wird geschält und in Teilbereichen neu profiliert und wiederhergestellt. Der Knotenpunkt Calenberger Straße/Marie-Curie-Straße/Steinklippenstraße wird im Einmündungsbereich der Steinklippenstraße umgestaltet. Der Auftrag zu Deckensanierung sowie zu Umgestaltung des Knotenpunktes wurde an die STRABAG AG aus Hannover erteilt. Die Auftragssumme für die bauliche Gestaltung beläuft sich auf ca. 173.000 Euro brutto. Im Zuge dieser Baumaßnahme wird der Knotenpunkt mit einer Lichtsignalanlage ausgestattet. Die Kosten für die Installation der BBM trägt gemäß Kostenvereinbarung BBM. In der Kalenderwoche 7 wird dazu ein Bauanlaufgespräch mit dem Bauunternehmen und der Stadtverwaltung stattfinden. Dabei wird auch der konkrete Baubeginn festgelegt. Der Baubeginn wird dann rechtzeitig über die Presse und Infoschreiben an die Anlieger bekanntgegeben. Während der Bauzeit wird regelmäßig über Besonderheiten zur Baumaßnahme informiert. Der Fachdienst Tiefbau der Stadtverwaltung steht für Fragen und Anregungen zur Verfügung.