Dieser bestreite nach wie vor das Verbrechen
BARSINGHAUSEN (ta/red). Wie der NDR-Polizeibericht mit Bezug auf die Staatsanwaltschaft mitteilt, haben die Ermittler im Fall des getöteten 16-jährigen Mädchens mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ DNA-Spuren des inhaftierten, 24-jährigen Verdächtigen an der Tatwaffe – einem Holzscheit – festgestellt. Das Opfer starb durch Schläge gegen den Kopf. Der 24-Jährige bestreitet nach wie vor das Verbrechen.