Unternehmen unterstützt die Trauerarbeit im „Fuchsbau“ mit 10.000 Euro-Spende

BARSINGHAUSEN (red).

Menschlichkeit muss finanziert werden: Stefan Kaatz, Geschäftsführer der Firma PIRTEK HBS GMBH & Co.KG, überreichte jetzt einen Scheck über 10.000 Euro an Erika Maluck, Leitung des Fuchsbaus im Ambulanten Hospizdienst „Aufgefangen“. Mit großer Freude nahm Maluck das finanzielle „Polster“ für die Trauerarbeit im Fuchsbau entgegen und schaut mit Zuversicht auf das neue Jahr. Die Angebote sind für die trauernden jungen Menschen kostenlos, die gesamte Trauerarbeit finanziert sich ausschließlich über Spenden. Das Jahr 2022 war noch geprägt durch Corona und auch die Wirtschaftskrise war und ist hier zu spüren. „Unser Ziel ist es in diesem Jahr, den Ort „Fuchsbau“ zu stabilisieren, damit auch weiterhin die präventive Arbeit geleistet werden kann und die jungen Menschen gestärkt den eigenen Lebensweg ohne den / die Verstorbenen weitergehen können.“ Kaatz blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und möchte die Arbeit im Fuchsbau finanziell unterstützen. Er selbst war ehrenamtlich in Vereinen tätig und weiß, wie wichtig und wertvoll ungebundene Spenden sind. Das Unternehmen unterstützte auch bei der Flutkatastrophe im Ahrtal vom ersten Tag an rund um die Uhr und war helfend im Einsatz.

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