Wanderausstellung „Mathematikum“ macht im August in der Petrusgemeinde Station

BARSINGHAUSEN (red).

Stadtrat Thomas Wolf, Schüler des Hannah-Arendt-Gymnasiums, Pastorin Kristin Köhler, Stellv. Leiterin des Hannah-Arendt-Gymnasiums Katrin Eilers, Claudius Reich und Antje Baumgarten vom Fachdienst Kinderbetreuung und Frau Brigitte Weber-Manthei Leiterin des Familienzentrums und der Krippe freuen sich auf die Wanderausstellung.

Die Stadt Barsinghausen hat sich zum Ziel gesetzt die Qualität der frühkindlichen Bildung in den Kindertageseinrichtungen stetig zu verbessern. In diesem Zusammenhang konnte für die Dauer von zwei Wochen die Wanderausstellung „MiniMathematikum“ gewonnen werden, welche ein guter Ort ist, an dem Kinder elementare Erfahrungen mit der Mathematik machen können. Die Wanderausstellung findet vom 20.08.2018 bis zum 01.09.2018 im Familienzentrum der Petrusgemeinde, Langenäcker 40 in Barsinghausen statt. In Kooperation mit dem Hannah-Ahrend-Gymnasium konnten Schüler und Schülerinnen gewonnen werden, die die Ausstellung begleiten werden. Die Wanderausstellung MiniMathematikum besteht aus 15 Exponaten und richtet sich an Kinder zwischen vier und acht Jahren. Die Besucher experimentieren am Knobeltisch, malen im Spiegel oder bauen eine Stadt. Die angemeldeten Gruppen nehmen sich dafür circa 90 Minuten Zeit. Der Besuch der Ausstellung kostet 2,- € pro Person. In Kooperation mit der Sparkasse Barsinghausen wird es auch zwei Fortbildungen zum Thema MiniMathematikum für Erzieherinnen / Erzieher und Grundschullehrerinnen / Grundschullehrer geben. Am 20.08.2018 wird es um 16:00 Uhr als Eröffnung einen Rundgang durch die Ausstellung geben. Der Initiator der Ausstellung IBE Institut Bildung & Erziehung, Herr Geisler und die Stadt Barsinghausen, laden dann alle Akteure und Kooperationspartner herzlich zur Eröffnung ein. Damit die Kinder ausreichend Zeit haben, die Exponate zu erkunden ist ein Anmeldeverfahren nötig, welches ist nun beginnt. Unter http.//www.kjb.-barsinghausen.de oder per E-Mail werden die Anmeldungen entgegengenommen.

Foto: Stadt