BARSINGHAUSEN (red).

In der ersten Septemberwoche ist landesweit die Woche der Diakonie. Das Marienstift Barsinghausen beteiligt sich in diesem Jahr mit gleich drei öffentlichen Veranstaltungen, bei denen Gäste herzlich eingeladen sind mitzumachen. „Wir greifen dabei das Thema der Woche, „Glaube, Hoffnung, Nächstenliebe auf und nähern uns diesen Themen auf unterschiedliche Weise“, sagt die Leiterin des Alten- und Pflegeheimes, Elena Schwindt. Der Auftakt ist am Montag, 4. September um 10 Uhr. Albrecht von Blanckenburg kommt dann in das Haus in der Schillerstraße 1 und singt mit den Gästen und Bewohnern Lieder zum großen Thema „Liebe“. Am Mittwoch, 6. September, öffnet Jutta Lindwedel ihre Kreativ- und Phantasiewerkstatt. Von 15 bis 16.30 Uhr wird eine Hoffnungs-Wand kreiert. Mit den Teilnehmerinnen hat sie in den letzten Wochen schon Ideen zum Thema Hoffnung gesammelt. „Nun sind auch unsere Gäste gefragt“, erklärt Jutta Lindwedel. Doch für die Seniorinnen und Senioren in der Werkstatt gehöre auch das Thema Liebe zur Hoffnung dazu. Deshalb töpferten sie in der letzten Zeit viele kleine Herzchen, die noch glasiert und gebrannt werden. Die Idee: am Mittwoch, 6. September, können diese Herzchen gegen Spende mit nach Hause genommen werden. Der Erlös soll einem sozialen Zwecke in Barsinghausen zur Verfügung gestellt werden. Am Nachmittag selbst kann auch selbst noch getöpfert werden, so die Leiterin der Kreativwerkstatt. Die dritte Veranstaltung ist dann am Freitag, 8. September. Um 10.30 Uhr lädt das Marienstift zur Andacht ein, die unter dem Motto der Woche der Diakonie „Glaube, Hoffnung, Nächstenliebe“ steht.