SPD lädt zur Diskussionsveranstaltung „Frieden schaffen – Warum wir eine zivile Außenpolitik brauchen“ ein

Die Veranstaltung findet am Freitag, 2. Oktober, 18 Uhr, im Zechensaal statt

Bundestagsabgeordneter Matthias Miersch

BARSINGHAUSEN (red). Die SPD- Bundestagsfraktion lädt ein zur Diskussionsveranstaltung Frieden schaffen! Warum wir eine zivile Außenpolitik brauchen für Freitag, 2. Oktober, 18 Uhr, in den Zechensaal an der Hinterkampstraße ein. Matthias Miersch, MdB, stellvertretender Vorsitzender der SPD- Bundestagsfraktion, und Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, freuen sich auf viele Teilnehmer. Zum Thema: „Die Welt ist derzeit von so vielen außenpolitischen Krisen, Konflikten und Kriegen geprägt wie seit langer Zeit nicht mehr. Auf politischer Ebene sind in den vergangenen Jahren weitere Unsicherheitsfaktoren hinzugekommen, die eine verlässliche und friedvolle Außen- und Sicherheitspolitik in Frage stellen. In dieser komplizierten Welt bleiben die Grundsätze der SPD- Bundestagsfraktion klar: Frieden, Verständigung, Dialog und möglichst zivile Konfliktregelungen. Eine Welt ohne Atomwaffen ist das Ziel. Verhandlungen und Kompromisse müssen an die Stelle von atomarer Aufrüstung und Bedrohung treten. Aber wie lässt sich dieses Ziel in einer komplexer werdenden Welt umsetzen?“

Programm
18.00 Uhr Begrüßung und Einführung – Dr. Matthias Miersch, MdB – Stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Tourismus
18.10 Uhr Impuls „Sozialdemokratische Außen- und Sicherheitspolitik in einer Welt im Umbruch“ – Dr. Rolf Mützenich, MdB, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
18.30 Uhr Diskussion mit dem Publikum
19.50 Uhr Schlusswort – Dr. Matthias Miersch

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der aktuellen Bestimmungen eine Teilnahme nur nach Anmeldung möglich ist. Ihre Kontaktdaten werden erfasst, um Infektionen zurückverfolgen zu können. Beim Betreten des Raumes und beim Gang zur Toilette ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen, aber bei der Veranstaltung selbst kann darauf verzichtet werden.

Die Anmeldung wird per Fax an Telefax (030) 227 76099 oder per E-Mail an matthias.miersch@bundestag.de erbeten.

Foto: privat