Druckfrisches Jahrbuch vom Hannah-Arendt-Gymnasium wird eingetütet

Auf 240 Seiten ist das Schulleben mit spannenden Berichten und lebendigen Fotografien dokumentiert

V.li.: Die Lehrkräfte, Susanne Stimpfle und Lars Schröder, Schuleiterin Silvia Bethe und die Vorsitzende des Schulvereins, Gesche Exner, stellen das neue Jahrbuch vor.

BARSINGHAUSEN (ta). Die Fertigstellung des neuen Jahrbuchs vom HAG ist für alle Beteiligten immer ein spannender Moment. Jetzt ist die 240 Seiten starke Dokumentation da, gestern traf sich der Vorstand vom Schulverein zum traditionellen „Eintüten“. Seit über drei Jahrzehnten gehört das Buch zu dem Barsinghäuser Gymnasium dazu. Die neueste Ausgabe schildert in Wort und Bild das Schulleben im Unterrichtsjahr 2017/2018, führt eine ausführliche Chronik auf und beleuchtet die zahlreichen Angebote, Ausflüge, Klassenfahrten, Projekte, internationalen Kontakte, das besondere Engagement von Schülern und Lehrern und natürlich den Abiturjahrgang. Nicht fehlen darf diesmal ein gelungener Rückblick auf die Aktivitäten rund um das 50-jährige Bestehen des ehemaligen GTG und heutigen HAG. Die meisten Beiträge stammen von Schülern, aber auch das Lehrerkollegium hat fleißig in die Tasten gegriffen. Einen besonderen Dank richtete Schulleiterin Silvia Bethe an Lehrer Lars Schröder, der für das Layout zuständig war, an Oberstufenkoordinatorin Susanne Stimpfle für die inhaltliche Bearbeitung sowie stellvertretend an die Vorsitzende des Schulvereins, Gesche Exner, da die Vereinsmitglieder 27 Sponsoren zur Unterstützung des 5000 Euro-Projektes akquirieren konnten. „Das Jahrbuch ist immerhin das zentrale Projekt des Schulvereins“, betonte Exner. Gedruckt wurde in einer Auflage von 800 Stück, davon werden nun 400 Exemplare gleich an die Mitglieder des Schulvereins verschickt. Käuflich erworben werden kann das Buch für fünf Euro im Sekretariat des HAG. Entgegen anderen Publikationen, die zunehmend in elektronischer Form veröffentlicht werden, solle das Jahrbuch auch künftig weiterhin im Printformat erscheinen, so Bethe.

Foto: ta