Steffen Krach zum SPD-Regionspräsidentenkandidaten nominiert

REGION (red).

Zusammen zur NUMMER-1 Region, unter diesem Motto stand der Nominierungsparteitag von Steffen Krach, SPD-Regionspräsidentenkandidat, am Samstag, den 05. Juni. Unter strengen Hygienekonzepten kamen insgesamt 200 Delegierte aus der gesamten Region Hannover in der HDI-Arena zusammen. Für den gebürtigen Hannoveraner und leidenschaftlichen 96-Fan ein ganz besonderer Ort für prägende Momente. Mit hervorragenden 97,5 Prozent erfuhr Krach von den Delegierten weiteren Rückenwind für den Wahlkampf. Angelehnt an die Wirkungsstätte von Hannover 96 schwor der 41-Jährige die Delegierten und Gäste auf einen kämpferischen und engagierten Wahlkampf um das Spitzenamt der Region Hannover ein. „Mein Ziel ist klar: Die Region Hannover soll zur Nummer-1 werden. Wir haben alles, was es braucht, um noch besser zu werden. Allen voran haben wir aber euch und uns, um diese Leidenschaft auch in den Herzen der Einwohnerinnen und Einwohner unserer wunderschönen Region zu entfachen“, so Krach. Die Idee, im Mannschaftssport gemeinsam stärker zu sein, zog sich dabei wie ein roter Faden durch Krachs Rede. Daran knüpft auch das Regionswahlprogramm an. Mit dem „NUMMER EINS Plan“ kündigte der frisch gekürte Kandidat seine Schwerpunktthemen an. „Wir tragen Visionen und Ideen direkt auf die Markplätze und Wohnzimmer der Menschen. Das 365 Euro Ticket, eine Gesundheitsregion ohne Privatisierungen oder eine Übernahme- sowie Ausbildungsplatzgarantie für unsere Azubis. All dies braucht keine Jahrzehnte, sondern nur den Mut und die Weitsicht, um diese Projekte umzusetzen“, begründete Krach seine Kandidatur. Ein sehr persönliches Thema in diesem Wahlkampf ist für den zweifachen Vater die Situation von Familien und Kindern während und nach der Pandemie. Hier hatte sich Krach bereits in einem umfangreichen Positionspapier unter anderem für Sprachförderung, Familienzentren und subventionierte Vereinsmitgliedschaften ausgesprochen. „Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Jede Investition in sie ist eine Investition in unsere Region“, ist Krach überzeugt. Laura Pooth, Vorsitzende der GEW Niedersachsen fügte dem hinzu: „Die Region Hannover braucht einen Regionspräsidenten, der Kinder und Familien eine Stimme in der Politik verleiht. Ich weiß, dass Steffen Krach diesem Anspruch gerecht werden wird.“ Claudia Schüßler, SPD-Unterbezirksvorsitzende, ergänzt: Ich bin froh mit Steffen Krach einen Kandidaten zu haben, der nicht nach Zuständigkeit fragt, sondern nach Notwendigkeit handelt. Steffen Krach hebt sich mit zusammen mit unserem NUMMER-EINS Plan deutlich vom Bewerberinnenfeld ab“. „Ich möchte mich bei den Mitgliedern der SPD und bei den vielen Menschen in der Region, die mich bislang so positiv unterstützt haben von ganzem Herzen für den Rückenwind bedanken. Zusammen starten wir nun in die zweite Halbzeit des Wahlkampfs. Ich bin zuversichtlich: mit diesem Team werden wir gewinnen“, kommentiert Krach abschließend.

Foto: Philipp Schröder