BARSINGHAUSEN (red).

Konfirmanden zeigen ihre Kunstwerke.

Beste Stimmung gab es bei den Konfitagen in der Kirchenregion Barsinghausen am Wochenende vom 11.- bis 13. Juni. Die große gemeinsame Konfirmandenfahrt aller ev.-luth. Kirchengemeinden Egestorf, Börderdörfer, Petrus, Kirchdorf, Goltern und Marien konnte leider nicht stattfinden. Stattdessen beschäftigen sich die Konfirmanden am Freitag und Samstag jeweils in ihren Kirchengemeinden mit ihren Stärken und Begabungen. Am Samstag setzten sie sich auseinander mit ihren Gottesbildern und wurden kreativ. Dazwischen lockerten Spiele auf und Stimmungsraketen. Das Wetter spielte mit. 20 Teamerinnen und Teamer waren insgesamt im Einsatz und zeigten großes Engagement. Sie unterstützten die Hauptamtlichen Pastor Sebastian Kühl (Egestorf), Pastorin Kristin Köhler (Petrus), Pastorin Ute Kalmbach (Kirchdorf), Pastorin Elke Pankratz-Lenhoff (Bördedörfer), Vikarin Mira Neckel und Pastorin Uta Junginger (Marien) genauso wie Diakon Acki Stein und Diakonin Katrin Wolter. Die beiden Tage mündeten in zwei großen Konfirmandengottesdiensten auf der Wiese in Egestorf und im Innenhof des Klosters. Endlich konnte wieder unter freiem Himmel gesungen werden und die Konfirmanden präsentierten und kommentierten unter anderem ihre Kunstwerke, die sie mit Gott in Verbindung brachten. Die Konfirmanden waren genauso begeistert wie die jugendlichen Helferinnen und Helfer, die Hauptamtlichen und die Besucher.

Foto: privat