Rat ernennt 18 Ortsbeauftragte für die Dörfer und Stadtteile

Die Einführung von Ortsbeauftragten war vom Rat in der letzten Wahlperiode beschlossen worden

BARSINGHAUSEN (ta). Die heutige Ratssitzung beinhaltete ein echtes Novum. Zum ersten Mal wurden in Barsinghausen sogenannte Ortsbeauftragte für die 18 Ortsteile benannt. Sie sollen als Sprachrohr die Meinungen, Wünsche und Anliegen in den Ortsteilen bündeln und als Garniere zum Rat fungieren. Die Auswahl der Ortsbeauftragten orientierte sich an dem Ausgang der Kommunalwahl in den jeweiligen Ortsteilen. Da die Namen der Ortsbeauftragten relativ schnell vorgelesen wurden, übernimmt die Redaktion keine Gewähr für die richtige Schreibung der Namen. Als Ortsbeauftragte wurden benannt Wilfried Klatt (Bantorf), Werner Meier (Barrigsen), Maria Hugo (Barsinghausen), Norbert Steinbach (Eckerde), Thomas Wittschurky (Egestorf), Matthias Jordan (Göxe), Matthias Bohrßen (Groß Munzel), Friedrich Tadje (Großgoltern), Hartmut Schaper (Hohenbostel), Frank Brünner (Holtensen), Axel Espey (Kirchdorf), Fenja Ganther (Landringhausen), Sascha Arlt (Langreder), Frauke Zingler (Nordgoltern), Tim Voges (Ostermunzel), Alexander von Rössing (Stemmen), Olaf Breselge (Wichtringhausen) und Uwe Ingenhaag (Winninghausen). Alle Ortsbeauftragten wurden ausschließlich von den Fraktionen von SPD und CDU vorgeschlagen.

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