TSV-Triathleten demonstrieren ihre Stärken in Celle und Hameln

Staffel mit Maren Wüsteney und René Menzel sichert sich den Sieg

BARSINGHAUSEN (red). Bei gleich zwei lokalen Rennen waren die Triathleten des TSV Barsinghausen am Wochenende vertreten, bei der 31.ten Ausgabe des Celler BKK Mobil-Oil Triathlon und beim Hamelner Triathleten. Den Sprung aufs Treppchen nach 600m Schwimmen in der Aller, 27 km auf dem Rad und der anschließenden 7 km langen Laufstrecke schaffte Ina Wildhagen in einer Gesamtzeit von 1:35:11 Stunden Stunden in der AK 45. Sie wurde erste in ihrer Altersklasse.

Platz 3 in der gleichen AK bei den Männern sicherte sich Jan Roehl in 1:24:14 Stunden. Es folgten Martin Bittner und Martin Kundrus mit Plätzen unter den ersten 20. Detlef John verpasste das Treppchen mit Platz 4 in der AK 60 mit seiner Zeit von 1:42:28 Stunden nur knapp. Ebenfalls am Start war der Barsinghäuser Stefan Beine (AK 50) der für die SVO and Friends startete und nach 1:29:33 Stunden finishte. Bei den Staffeln dominierte klar die Staffel des „SVO and Friends“ mit den Barsinghäusern Maren Wüsteney (Schwimmen) und René Menzel (Laufen). Wüsteney brachte die Staffel als dritte nach dem Schwimmen in eine gute Ausgangsposition, die durch Tino Tietje auf dem Rad zu einer deutlichen Führung mit erheblichem Vorsprung ausgebaut werden konnte. Menzel setzte dann mit einer Laufzeit von 21:45 Minuten noch einen drauf und sicherte der Staffel mit Zeit von 1:13:08 Stunden den ersten Platz.

Gleichzeitig starteten Ernst Wildhagen, Anders Riber Nielsen, Sebastian Katuzi, Anette und Jens Schrenner beim Hamelner Triathlon. Hier lieferten sich Wildhagen (AK 55) und Nielsen (AK 50) ein spannendes Rennen, bei dem Wildhagen nach 1:03:59 Stunden zwei Minuten vor Nielsen das Ziel erreichte. Beide sicherten sich mit ihren Zeiten zudem den ersten Platz in ihren jeweiligen Altersklassen. Top Ten Platzierungen beim Volkstriathlon erreichten Anette Schrenner (Platz 5, AK 50, 1:28:58 Stunden) und ihr Mann Jens Schrenner (Platz 8, AK 55; 1:22:49 Stunden). Sebastian Katuzi erreichte mit 1:10:07 Stunden den dritten Platz in der AK 45.

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