Rund 350 Teilnehmer gehen auf die Piste / Erlös kommt den Clinic-Clowns und dem ambulanten Hospizdienst „Aufgefangen“ zugute 

BARSINGHAUSEN (ta). Noch bis kurz vor 16 Uhr schüttete es wie aus Kübeln, aber immerhin zum Start der siebten Ausgabe von „Barsinghausen läuft“ blieb es einigermaßen trocken. Rund 350 Läufer und Nordic-Walker, darunter auch rund 25 Grundschüler und fünf Asylbwerber aus Großgoltern, nahmen heute am vom TSV Barsinghausen veranstalteten Volkslauf teil. Treibende Kraft des sportlichen Events, bei dem Punkte für die Welfare-Laufserie gesammelt werden konnten, war wieder Marc Wilke, der das Benefiz-Happening inzwischen zu einer wahren Traditionsveranstaltung entwickelt hat. Die Höhe des Erlöses, der erneut für die „Clinic-Clowns“ und den ambulanten Hospizdienst „Aufgefangen“ bestimmt ist, wird in den nächsten Tagen bekanntgegeben. Gelaufen wurden unterschiedliche Strecken und Distanzen und auch die Etappe über die gefürchtete Himmelstreppe (Halde) wurde trotz der rutschigen Bodenverhältnisse nicht aus dem Programm genommen. Neben den Sponsoren dankte Wilke insbesondere den ehrenamtlichen Streckenposten und Helfern, zu denen auch Einsatzkräfte vom ASB und DRK gehörten. In der Summe sorgten also wieder rund 65 Personen für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Start und Zielpunkt war der Mont-Saint-Aignan-Platz, wo sich die Läufer in der nahen Glück-Auf-Halle duschen und umziehen und im Gemeindehaus der Mariengemeinde stärken konnten.

Foto: ta