Europawahl: FDP-Spitzenkandidat Jan Christoph Oetjen besucht Barsinghausen und fordert liberale Wirtschaftspolitik

BARSINGHAUSEN (red).

Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland und Europa fordert Jan Christoph Oetjen, Mitglied des Europäischen Parlaments für die FDP Niedersachsen und Spitzenkandidat zur EU-Wahl, energische Maßnahmen zur Förderung einer liberalen Wirtschaftspolitik. „Die stagnierende Wirtschaftsentwicklung erfordert entschlossene Reformen“, unterstreicht Oetjen. „Wir dürfen nicht länger zusehen, wie die Vernachlässigung der Wettbewerbsfähigkeit zu einem Rückgang des Wirtschaftswachstums führt. Eine echte Wirtschaftswende hin zu liberalen Prinzipien ist dringend erforderlich.“ Oetjen betont die Notwendigkeit eines umfassenden Pakets liberaler Reformen, welche die Bürokratie abbaut, die Digitalisierung vorantreibt und die Unternehmensbesteuerung senkt. „Nur so können wir die europäische Wirtschaft wettbewerbsfähiger machen und langfristig stärken“, erklärt er. Als Vertreter der Freien Demokraten setzt sich Oetjen für eine konsequente Entbürokratisierung der EU ein. „Wir müssen einen ‚Bureaucracy Reduction Act‘ einführen, um die Wirtschaft von übermäßigen Belastungen zu befreien“, fordert er. Kritisch beurteilt Oetjen die Blockadehaltung von Ursula von der Leyen und der CDU. „Statt auf den Status quo zu beharren, sollten sie liberale Reformvorschläge unterstützen und sich für eine dynamische und wettbewerbsfähige Wirtschaft in Europa einsetzen“, erklärt er. „Es ist an der Zeit, die Zukunft Europas zu gestalten und sicherzustellen, dass es wieder zu einem Motor des wirtschaftlichen Fortschritts wird.“ Oetjen wird am 1. Juni auch in Barsinghausen zu Besuch sein beim Europafest und für viele Themen der europäischen Politik zur Verfügung stehen.
Foto: FDP