Inzidenz steigt auf 14,1 – Infektionen gehen auf 269 Fälle hoch

Videobotschaft von Regionspräsident Hauke Jagau

REGION (red). Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 48.602 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 47.245 Personen als genesen aufgeführt. 1.088 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 269 Menschen in der Region infiziert. Die Inzidenzwerte der einzelnen Kommunen spielen für Corona-Regelungen des Landes und des Bundes keine Rolle. Hierfür ist der Inzidenzwert der gesamten Region Hannover maßgeblich, den das Robert-Koch-Institut (RKI) täglich veröffentlicht. Sie finden den Link zum RKI hier: corona.rki.de/. Laut RKI liegt die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner für die Region Hannover tagesaktuell bei 14,1. Regionspräsident Hauke Jagau hat sich in einem Videostatement zur aktuellen Corona-Lage in der Region Hannover geäußert. Unter folgendem Link ist es abrufbar: youtu.be/5J0F3mYtneY

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 3744
10 – 19 Jahre 5566
20 – 29 Jahre 8403
30 – 39 Jahre 7648
40 – 49 Jahre 6913
50 – 59 Jahre 6750
60 – 69 Jahre 3631
70 – 79 Jahre 2074
80+ Jahre 3415
keine Angaben 406

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
 
Barsinghausen 16 1098 40,0
Burgdorf 6 1117 9,5
Burgwedel 3 578 9,6
Garbsen 10 3357 12,6
Gehrden 7 569 6,4
Hemmingen 3 622 15,3
Isernhagen 8 800 28,3
Laatzen 14 1958 20,7
Landeshauptstadt Hannover 151 23.767 16,5
Langenhagen 15 2870 12,5
Lehrte 3 2137 4,4
Neustadt 4 1495 6,6
Pattensen 0 416 0,0
Ronnenberg 15 1087 28,2
Seelze 2 1594 0,0
Sehnde 6 917 21,0
Springe 1 926 3,3
Uetze 3 717 4,9
Wedemark 1 918 3,3
Wennigsen 1 392 7,0
Wunstorf 0 1267 0,0

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     48 Prozent

Frauen                      52 Prozent