Sozialarbeiterin kündigt: Jetzt muss auf „Klein Basche“ personell umgeschichtet werden

Das Betreuungsangebot der Kinder- und Jugendeinrichtung soll aufrechterhalten bleiben

KB2BARSINGHAUSEN (ta). Seit über eineinhalb Jahren war Silke von der Ah-Röber das neue Gesicht auf dem Abenteuerspielplatz „Klein Basche“. Jetzt hat die Sozialarbeiterin das Handtuch geworfen und im Jugendbereich der Stadt muss wieder umdisponiert werden. Wie der 1. Stadtrat, Georg Robra, gegenüber Deister Echo betonte, seien private Gründe für die Kündigung ursächlich. Der Betreuungsauftrag mit einer maximalen Zahl von 49 Arbeitsstunden solle aber auch weiterhin aufrechterhalten bleiben. Mit personellen Umstrukturierungen und Teilzeitverträgen solle versucht werden, den Ausfall zu kompensieren, so Robra weiter. Für die Kinder und Jugendlichen sei es nun wichtig, bekannte Personen einzubinden. „Klein Basche bleibt offen“, unterstreicht der 1. Stadtrat, der den Weggang Von der Ah-Röbers ausdrücklich bedauert.

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