GROßGOLTERN/WERBEARTIKEL (gk).

„So macht Saubermachen richtig Spaß“, lacht Stephanie Schußky. Sie ist seit einigen Monaten Kobold-Beraterin und dies voller Überzeugung. “Ich muss selbst von den Angeboten überzeugt sein“, meint sie gegenüber Deister Echo. Der gute Ruf der Kobold-Produkte sei ihr bekannt gewesen. Die Begeisterung sei jedoch erst bei der Schulung gekommen; und das nicht nur für den Staubsauger, der auch wischen kann.

Die gebürtige Hannoveranerin, die bisher im Gesundheitswesen gearbeitet hat, unter anderem auch einige Jahre in China, suchte eine Tätigkeit, wo sie ihre Zeit frei einteilen kann. “Auch wenn ich mit einem hilfsbereiten Mann verheiratet bin, benötigen unsere Zwillinge, die den Kindergarten besuchen, viel Aufmerksamkeit.“ Im Abstand von zwei Wochen ist sie, mit einem Informationsstand, auf dem Wochenmarkt in Barsinghausen zu finden; so wie auch in dieser Woche. Auch bei Präsentationen in Supermärkten habe sie bereits reges Interesse für die Kobold-Produkte erlebt.

Die Vorwerk-Gruppe blickt auf eine 140-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Die Entwicklung, Produktion und der Direktvertrieb von Haushaltsgeräten gehören zum Kerngeschäft. „Kobold“ ist eine der bekanntesten Produkte Vorwerks, welche in zwölf Ländern vertreten sind. Bereits 1930 führte das Unternehmen den Direktvertrieb ein. Zur Produktpalette von „Kobold“ gehören neben Hand- und Bodenstaubsauger auch Saugroboter sowie Fensterreiniger. Ein Akkustaubsauger mit dazu passendem Akku-Saugwischer komplettieren die Produktpalette. „Übrigens wurden der Roboter und der Akkusauger Testsieger bei der Stiftung Warentest.“

Für die Kobold-Beraterin Stephanie Schußky bedeuten die Haushaltsgeräte ein erhebliche Erleichterung in ihrem eigenem Heim, wie sie gegenüber Deister Echo betont. Wichtig sei auch, dass die Geräte allergikerfreundlich seien. Gerne würde sie bei der Vorführung bei Interessierten in deren Haushalt ihre positiven Erfahrungen weitergeben. „Allerdings nur nach telefonischer Absprache unter der Nummer 0151-62628206.“ Die Aufnahmen, die die Geräte präsentieren, entstanden in Nordgoltern bei einer interessierten Bewohnerin.

Fotos: Gerheide Knüttel (5) / privat