BBI stellt zehn neue Sitzbänke im Stadtgebiet auf

BARSINGHAUSEN (red).

Die Mitarbeiter der Barsinghäuser Beschäftigungsinitiative haben damit begonnen, zehn neue Bänke aus Lärchenholz im Stadtgebiet aufzustellen. „Die ersten Exemplare haben wir passend zum Start ins Frühjahr bereits in Kirchdorf im Bereich der Straße Die Heide, in der Langreder Feldmark und an der Calenberger Straße in Höhe der Einmündung des Gänsefußwegs aufgebaut“, sagt BBI-Leiter Matthias Bartels. Die nächsten Rastmöglichkeiten wollen er und seine Kollegen in den kommenden Wochen in Angriff nehmen. „Wir wollen die neuen Bänke unter anderem an der Landstraße zwischen Egestorf und Langreder und in der Winninghäuser Feldmark Richtung Landringhausen aufstellen“, blickt er voraus. Mehr als 30 Bänke werden von der Barsinghäuser Beschäftigungsinitiative betreut und in Schuss gehalten. „Dazu gehören neben regelmäßigen Kontrollfahrten, bei denen Müll und Unrat im Umfeld der Bänke beseitigt werden, auch Reparaturen und gegebenenfalls der Austausch abgängiger Exemplare“, erklärt der BBI-Leiter. Auf der Route stehen zudem die massiven Schutzhütten, die von den Mitarbeitern in den vergangenen Jahren an mehreren Orten im Stadtgebiet errichtet worden sind. „Mit diesem mehr als 40 Rastplätzen für Ausflügler sind wir in Barsinghausen in Sachen Naherholung und sanfter Tourismus auf einem guten Weg“, zeigte sich Bürgermeister Henning Schünhof bei einem ersten Probesitzen auf der Bank in Kirchdorf zufrieden. „Durch die neuen Sitzmöglichkeiten wir das Netz insbesondere im östlichen Bereich des Barsinghäuser Stadtgebietes jetzt engmaschiger geknüpft.“ Die Materialkosten für die neuen Bänke beziffert BBI-Leiter Matthias Bartels auf knapp 400 Euro pro Exemplar. „Bei der neuen Schutz-Hütte am Zusammenfluss von Allerbach und Schleifbach bei Langreder rechnen wir mit rund 8.000 Euro an Kosten für das Holz, den Beton, die Pflastersteine und das andere Material, sodass in diese Naherholungsprojekte in diesem Jahr allein rund 12.000 Euro fließen.“

Foto: Stadt