34 Kandidaten gehen für die CDU ins Kommunalwahl-Rennen

Wahlprogramm folgt in Kürze

BARSINGHAUSEN (fk). Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Michael Kowalski begrüßte 37 stimmberechtigte Mitglieder seiner Partei am Sportplatz in Egestorf zur Aufstellungsversammlung, bei der die Kandidaten für den Rat der Stadt Barsinghausen gewählt wurden. Diese Kandidaten stellen sich bei der Kommunalwahl am 12. September 2021 zur Wahl, bei der neben den Wahlen zum Rat der Stadt Barsinghausen unter anderem auch die Regionsversammlung neu gewählt wird. Als Wahlleiter wurde Karl-Heinz Neddermeier gewählt, der nicht mehr für ein Ratsmandat kandidieren wird. Insgesamt 34 Kandidaten stellten sich für die zwei Wahlbereiche zur Verfügung.

Bei der ersten Wahl wurden folgende Kandidaten in der Reihenfolge ihrer Listenplätze für den Wahlbereich 1 (Barsinghausen, Kirchdorf und Egestorf) gewählt: Prof. Dr. Roland Zieseniß, Lilli Bischoff, Tilman Kuban, Gerald Schroth, Ulrich Nitschke, Thordis Nüsse, Eckhardt Würsig, Jens Bleckmann, Florentine Arndt, Matthias Jordan, Kilian Lange, Gunnar Neddermeier, Michael Bauer, Sebastian Rieger, Axel Gäfke und Nina Schwindling.

Bei der folgenden Wahl für den Wahlbereich II (Egestorf, Bördedörfer, Goltern, Landringhausen, Langreder, Munzel und Umgebung) gehen folgende Kandidaten in der Reihenfolge ihrer Listenplätze an den Start: Michael Kowalski, Dr. Max Matthiesen, Esther Bruns, Bernd-Konrad Borßen, Holger Blanke, Tom Struß, Jork zu Horst, Lena Sager, Ralf Schumann, Werner Meier, Helmut Stolle, Marc-Oliver Steuernagel, Marion Stange, Marc Goihl, Wolfgang Zenkert, Nele Meyer, Birgit Hoffmeister sowie Peer Schroth. Laut dem Stadtverbandsvorsitzenden Michael Kowalski arbeitet ein Team derzeit intensiv an einem Wahlprogramm, was zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt werden soll.

Der stellvertretende Bürgermeister Max Matthiesen nutzte aber die Gelegenheit während der Stimmauszählung, um das Grundkonzept des Wahlprogramms zu erörtern. So sollen unter anderem Themen wie Bauen, Familien, Wirtschaft und Bildung Kernthemen des Wahlkampfs werden. Ratsmitglied und auch der jüngste Kandidat der Region für den Bundestag, Tilman Kuban, forderte seine Parteikollegen auf, wieder aktiv die Gespräche mit den Bürgen zu suchen. „Es ist Zeit, dass wir wieder raus gehen, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen“, erklärte Kuban, in Anbetracht sinkender Inzidenzzahlen.

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