Der vier Meter große „ASB-Wunderbaum“ schmückt jetzt den Bahnhof

BARSINGHAUSEN (red).

asb-wunderbaum-1

Pünktlich zum 1. Advent am 27. November hat er den Platz vor dem ASB-Bahnhof Barsinghausen zum Strahlen gebracht. Gemeint ist der ASB-Wunderbaum, der nun allen Barsinghäusern sein strahlendes Licht entgegen wirft. Den ungewöhnlichen Namen hat sich ASB-Kreisgeschäftsführer Jens Meier ausgedacht. „Diese vier Meter hohe Tanne wird in der Adventszeit besonders „wunderschön“ aussehen“, erklärte Meier, der es sich nicht nehmen ließ, selbst letzte Hand an den Baum zu legen und die Beleuchtung des Baums zu entfachen. Mit seinen schönen Christbaumkugeln und roten Schleifen ist der Baum ein echter Blickfang geworden und mit seiner beeindruckenden Größe kann man den Baum schon von Weitem gut erkennen. Warum die Samariter in diesem Jahr zum ersten Mal nicht die Bahnhofshalle, sondern den Vorplatz schmücken, hat mehrere Gründe. „Tannenbäume nadeln sehr bald und wir mussten wir in der Vergangenheit immer umständlich extra Platz in der Wartehalle dafür schaffen. So sieht es auch draußen festlich aus und alle haben etwas davon“, sagte Meier bei der abschließenden Dekoration des Baumes am ersten Advent. Für das Aufstellen und Dekorieren war Simone Berghammer als „Baumbeauftragte“ zuständig und das sie ihren Job gut gemacht hat, davon können sich jetzt alle Bürger überzeugen, wenn sie am Bahnhofsvorplatz vorbeikommen oder den Bahnhof zum letzten Konzert des Jahres der Band Eyevory am Freitag, 2. Dezember um 21 Uhr (Einlass 20 Uhr) besuchen.

asb-wunderbaum-2

asb-wunderbaum-3

Text & Foto: Frank Krüger/ASB