Handarbeitsgruppe der Siedler unterstützt den ambulanten Hospizdienst mit Kuscheltier-Spende

BARSINGHAUSEN (red).

Kürzlich war die private Handarbeitsgruppe in der Siedlergemeinschaft Barsinghausen zu Besuch im Lebenshaus des Hospizdienstes „Aufgefangen“, um dem „Fuchsbau“ eine Spende zu überreichen. Die Idee hierzu kam von Edith Zgzrebski, Petra Mehnert, Koordinatorin der Gruppe, nahm Kontakt mit Erika Maluck vom „Fuchsbau“ auf und so konnten zahlreiche kleine gestrickte und gehäkelte Kuscheltiere sowie gehäkelte und genähte Herzen als kleinen Trost für trauernde Kinder überreicht werden. Der „Fuchsbau“ begleitet Kinder und Jugendliche bei ihrer Trauer. Zur Zeit werden ca. 65 Kinder und junge Menschen u.a. aus der Region Hannover und Schaumburg betreut. Der Hospizdienst „Aufgefangen“ wurde 1992 gegründet´, seit 10 Jahren gibt es den „Fuchsbau“. Begrüßt wurde die Gruppe von Erika Maluck, Koordinatorin für den „Fuchsbau“. Ausführlich erläuterte sie den Damen die Arbeit im Haus, zeigte die Räumlichkeiten und stellte sich auch den vielen Fragen. Anerkennung zollte die Gruppe den vielen Ehrenamtlichen im „Lebenshaus“, das sich allein durch Spenden trägt. Einstimmung beschlossen die Handarbeitsdamen, diese Institution weiterhin zu unterstützen und meldete sich bereits zu einer weiteren Spendenaktion im Spätherbst an.

Foto: privat