Handarbeitsgruppe der Siedler unterstützt Palliativstation vom Friederikenstift mit Herzen-Spende

BARSINGHAUSEN (red).

V.li.: Kirsten Knull, Edith Zgzrebski, Helga Jänsch, Marita Schmidt, Heidrun Wese, Erika Kutscher und Petra Mehnert

Die private Handarbeitsgruppe in der Siedlergemeinschaft Barsinghausen ist auch in Pandemie-Zeiten aktiv. Zahlreiche Treffen fanden wegen der geltenden Kontaktbeschränkungen im letzten Jahr nicht statt – und auch in diesem Jahr konnte sich die Gruppe noch nicht treffen. Auf die  Gruppe aufmerksam wurde Kirsten Knull, Krankenschwester auf der Palliativstation im Friederikenstift, durch den letzten Spendenbericht im November, hier ging es um eine Spende für die Kinderonkologie der MHH. Sie nahm Kontakt mit der Organisatorin der Gruppe, Petra Mehnert, auf und schnell war man sich einig, dass die Gruppe dem Wunsch von Kirsten Knull nachgehen würde. Gewünscht wurden große und kleine Herzen als Seelentröster für die Patienten auf der Palliativstation. Auf der Station werden bis zu neun Patienten*innen auf einem belastenden und manchmal letzten Lebensweg begleitet. Helga Jänsch, Erika Kutscher, Marita Schmidt, Heidrun Wese und Edith Zgrzebski strickten, häkelten oder nähten fast 100 bunte Herzen, die Kirsten Knull freudig entgegennahm.

Foto: privat