BARSINGHAUSEN (red).

Am Samstag hatte der Willkommenskreis der Mariengemeinde „Willkommen in Basche“ für den Abschluss der Interkulturellen Woche zu einem Fest im Gemeindesaal eingeladen. Die Ausstellung „Offene Orte in Barsinghausen – Barsinghausen ist offen“ wurde nochmals in ihrer Gesamtheit präsentiert. 18 verschiedene Plakatbeiträge waren zu sehen. Herzlichen Dank an die Ausstellungsorte Stadtsparkasse Barsinghausen, dem ASB Bahnhof und dem Hannah-Arendt-Gymnasium, die diese Ausstellung möglich gemacht haben.

Es gab ein reichhaltiges und leckeres internationales Buffet, verschiedene Getränke und sogar Tee aus dem Samowar. Die Kinder wurden von jugendlichen Teamerinnen betreut. Kinderschminken war ebenso beliebt wie das Erstellen von Sandrahmen. Viele Spiel- und Bastelangebote standen für sie zur Verfügung. Aus der Popcornmaschine gab es ständig frisches Popcorn. Mariam Refahi verschönerte Kinder und Erwachsene mit Henna-Tattoos. Zwischendurch sorgten Musikbeiträge von Friederike Nerge, Tom Studt und der Band Sound of Hope für Abwechslung.

Das Fest war sehr gut besucht und der Gemeindesaal bis auf den letzten Platz gefüllt. Aufgrund des wechselhaften Wetters musste improvisiert werden, und die Teamerinnen zogen mit ihrem Kinderprogramm ins Foyer. Der Gemeindesaal war mit einer Wäscheleine mit Heimatgegenständen dekoriert. Es war sehr interessant, was von den einzelnen Gästen dazu erzählt wurde. Uta Junginger dankte allen Aktiven vom Willkommenskreis für das große Engagement sowie den Teamerinnen, Spenderinnen fürs Buffet und den Musiker*innen. Alle hatten Spaß und haben sich sehr gut unterhalten.

Fotos: privat