Leserbrief: „Führt das Ordnungsamt jetzt die Todesstrafe in Barsinghausen ein?“

BARSINGHAUSEN (red).

„Als zufälliger Ohrenzeuge wurde ich auf ein Gespräch zwischen einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes Barsinghausen und dem Mitarbeiter eines Fahrradgeschäftes in der Innenstadt aufmerksam. Es ging es um folgendes: Es standen Fahrräder vor der Eingangstür des Geschäftes, aber auf dem Privatgrundstück im Eingangsbereich. Im barschen Ton und mit folgenden Worten wurde der Mitarbeiter des Geschäfts vom Angestellten des Ordnungsamtes aufgefordert: “Die Fahrräder müssen hier weg, wenn es nochmal passiert, ist das für Sie das Todesurteil!” – Ist das jetzt die neue Corona-Umgangssprache der Behörde?“

Rainer K. aus Barsinghausen (Der vollständige Name ist der Redaktion bekannt)

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