Max Matthiesen weist auf die Bedeutung des reibungslosen Übergangs von der Schule in den Beruf hin

Rund 50 Teilnehmer nahmen jetzt am 6. Ausbilderfrühstück teil

BARSINGHAUSEN (red). Zum sechsten Mal trafen sich in der Waschkaue Vertreter aus Verwaltung, Politik, Schule und örtlichen Betrieben zum Ausbilderfrühstück. Die Experten tauschten sich über die aktuelle Ausbildungssituation aus und erneuerten ihre Netzwerke. „Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig der enge Kontakt zwischen den Schulen und den Betrieben ist. Nur so wir ein reibungsloser Übergang zwischen Schule und Beruf möglich“, erklärte Landtagsabgeordneter Max Matthiesen, Mitinitiator des Ausbilderfrühstücks. Barsinghausen sei durch Lehrstellenatlas, Ausbildungsmesse und eben durch das Ausbilderfrühstück gut aufgestellt. „Wir dürfen aber in unseren Bestrebungen für die bestmögliche Vernetzung nicht nachlassen“, so Matthiesen. Es gelte auch in der Zukunft alles daran zu setzen, um die jungen Menschen optimal auf die Ausbildung vorzubereiten und sie eben in diese zu bringen. „Am 25. April in der Zeit von 9.30 Uhr bis 13 Uhr findet die nächste Ausbildungsmesse wieder im Zechensaal und auf dem Zechengelände statt und ich freue mich, dass wir wohl wieder rund 50 Aussteller begrüßen können“, so der Landtagsabgeordnete.

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