GROßGOLTERN (red).
Zur Diskussion über den zweiten Fahrradschutzstreifen auf der Ortsdurchfahrt in Großgoltern teilt der SPD-Fraktionsvorsitzende, Peter Messing, mit: „Die Situation in Großgoltern mit den Fahrradschutzstreifen auf beiden Fahrbahnseiten ist tatsächlich mehr als ärgerlich. Nicht nur dir Kaufleute sind betroffen, sondern auch die Feuerwehr, die im Einsatzfall ihre Privatfahrzeuge widerrechtlich abstellen muss. Wenn Bürgermeister Lahmann allerdings diesen Missstand zu Recht beklagt, hat er offensichtlich vergessen, dass die Stadt im November 2018 einen Vertrag mit der Region unterschrieben hat, in dem Fahrradschutzstreifen auf beiden Fahrbahnseiten vorgesehen sind. Wenn der Bürgermeister vor Vertragsunterschrift vernünftig mit der Region verhandelt hätte, wäre es möglicherweise gar nicht zu dem unsäglichen Fahrradstreifen gekommen“, so Messing.