Zur Stärkung der Wirtschaft startet „Unser Barsinghausen“ jetzt mit Autoaufkleber-Gewinnspiel durch

Als Preise winken fünf attraktive Shopping-Gutscheine / Aufkleber in Mitgliedsgeschäften des Stadtmarketingvereins erhältlich

V.li.: Margret Gödeke, Hendrik Modfeld, Kerstin Klaubert, Bernd Dannenberg und Meike Poutrain von „Unser Barsinghausen“ stellen das Gewinnspiel vor.

BARSINGHAUSEN (ta). Um die heimischen Geschäfte und Unternehmen zu stärken, startet der Stadtmarketingverein „Unser Barsinghausen“ ab dem 23. Juni und bis zum 17. Juli mit dem großen Sommer-Autoaufkleber-Gewinnspiel durch. Für die Teilnehmer winken tolle Preise, es gibt pro Woche einen von insgesamt fünf Shopping-Gutscheinen im Wert von 50 Euro zu gewinnen. Und so funktioniert das Gewinnspiel: In den rund 40 teilnehmenden Geschäften oder per E-Mail an kontakt@unser-barsinghausen.de erhalten Interessierte die „Herzpunkt-Aufkleber“ (solange der Vorrat reicht). Es gelten die Teilnahmebedingungen, die auf der Homepage www.unser-barsinghausen.de eingesehen werden können. Unter dem Motto „Ich kaufe in Basche“ bringen die Teilnehmer dann die Aufkleber am Heck ihrer Autos an. Die „Aufkleber-Detektive“ von Unser Barsinghausen sind regelmäßig in der Innenstadt unterwegs und werden die Fahrzeuge und Kennzeichen fotografieren. Die Gutscheine werden dann verlost und die Gewinner-Kennzeichen sowohl auf der Internetseite des Stadtmarktingvereins als auch in der Presse bekannt gegeben. Die Gewinner können anschließend ihre Preise innerhalb von zwei Wochen bei Gödeke Optik, Marktstraße 3 – 5, abholen – mitzubringen ist der Fahrzeugschein. Von ihren Erfahrungen in der Corona-Krise berichteten jetzt mehrere Geschäftsleute. Fahrradhändler Bernd Danneberg meinte, zuerst habe tiefe Depression geherrscht, aber seit der Wiedereröffnung Mitte April brumme der Laden wieder. „Danke“ an die Adresse der vielen Stamm- und Neukunden sagte auch Margret Gödeke von der gleichnamigen Optik. Sie sei zufrieden mit dem Zuspruch. Bäckermeister und „Unser Barsinghausen“-Vorsitzender Hendrik Mordfeld hatte als Lebensmittelgeschäft keinen Lockdown zu ertragen: „Es läuft!“

Foto: ta