Beim Känguru-Wettbewerb steht der Spaß am Knobeln im Vordergrund

142 HAG-Schüler nehmen teil / Elf Preisträger erhalten Urkunden und Preise

BARSINGHAUSEN (ta). Rechnen, Schätzen, Knobeln und über mathematische Aufgaben grübeln – Beim international stattfindenden Känguru-Wettbewerb steht der Spaß am Denken und dem Finden von Lösungen im Vordergrund. In Deutschland nehmen mehr als 10.000 Schulen teil. Am Hannah-Arendt-Gymnasium waren in diesem Jahr 142 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen fünf bis zwölf interessiert.

Dies seien deutlich weniger als in den vergangenen Jahren, stellte Fachobmann Siegfried Kampkötter fest, der heute zusammen mit HAG-Schulleiter Niels Schaefer die elf Preisträger mit Urkunden und Preisen auszeichnete. Anders als im Mathematikunterricht müssten die Wettbewerbsteilnehmer hier keinen Rechenweg angeben, sagte Kampkötter. Trotzdem wurden für die richtigen Lösungen natürlich Punkte verteilt.

Dritte Preise erzielten Thurid Elisa Strauch, Isabel Hofffmann und Jonah Naskowiak. In die zweitbeste Preiskategorie schafften es André Cordes, Maja Fehse, Jonas Hollmann, Luc Bartels und Niklas Buthe. Drei Schüler wurden mit ersten Preisen prämiert. Dazu zählten Rieke Anna Duhm, Jan Fuhrmann sowie Henrik Tipp. Die größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten erreichte Jan Fuhrmann. Er löste 17 der 24 Aufgaben richtig und durfte das Kängurusprung-Shirt überstreifen.

 

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Siegfried Kampkötter, Fachobmann für Mathematik am HAG (li.), und Schulleiter Niels Schaefer zeichnen die Gewinner mit Urkunden aus.

Foto: ta