Der ganz zart beginnende Frühling im Deister bietet sich auch in der Krise als Ablenkung an

Aber auch bei Spaziergängen in der Natur müssen die strikten Vorschriften zum Infektionsschutz beachtet werden

BARSINGHAUSEN (ta). Das Thema Corona bestimmt momentan und für einen längeren Zeitraum den Alltag, die Freizeitgestaltung sowie das Berufs- und Privatleben der Menschen. Zukunftssorgen und ein wahres Bombardement an Informationen über die Erkrankung und ihre Auswirkungen prasseln auf uns nieder. Da hilft es durchaus, sich wenigstens für kurze Zeit mal abzulenken und den Kopf wieder frei zu bekommen. Anbieten tun sich hierfür Spaziergänge und Wanderungen durch den Wald vor unserer Haustür – entweder allein oder zweit oder im Kreis der engsten Familie – denn auch dort gilt es in diesen Tagen natürlich das Kontaktverbot zu beachten. Trotz des kurzweiligen Kälteeinbruchs kann im Deister der sich ganz allmählich durchsetzende Frühling in der Natur beobachtet werden. Bäume und Sträucher präsentieren die ersten grünen Triebe und auch die Vögel machen sich schon unüberhörbar bemerkbar. Zudem lässt es sich bei viel Sonnenschein auch sehr gut im Freien aushalten.

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