Eine runde Sache: „Die Band(e)“ stellt erste CD vor

Dank einiger Zuschüsse konnte das Projekt der Jugendband der Mariengemeinde jetzt realisiert werden

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Beim ersten Probenmontag nach den Sommerferien konnten auch die ersten CDs von der aktuellen Band(e) begutachtet werden: (von links) Julian Gercke, Carlotta Liecker, Tabea Härdrich, Gerald Pursche, Tom Studt, Morticia Morié, Friederike Nerge, Malin Schreiber.

BARSINGHAUSEN (red). Über acht Jahre gibt es schon die Jugendband – ein Projekt mit Bestand und nun auch mit einem neuen Namen („Die Band(e)“) und der ersten CD, die produziert wurde. Die CD entstand jetzt in einer Phase, in der die Band(e) am längsten in einer kontinuierlichen Besetzung zusammen gespielt hat und sich nun – bedingt durch Schulabschlüsse und neue Lebensabschnitte der teils langjährigen Bandmitglieder – Veränderungen ergeben werden. Das Ergebnis ist nur hörbar auf den 300 CDs, die für jeweils zehn Euro zu erwerben sind. Verkauft werden die Scheiben zum Beispiel nach dem Stadtfestgottesdienst am Sonntag, 28. August, 10 Uhr, beim Projektgottesdienst am Sonntag, 11. September, 17 Uhr und während der Öffnungszeiten im Gemeindebüro. Die Band(e) präsentiert auf der CD mit 19 Titeln einen Querschnitt ihrer Songs – Lieder, die ein „Muss“ sind in fast jedem Gottesdienst, wie „Mercy is falling“, moderne geistliche Lieder, wie „Sei behütet auf deinen Wegen“ oder der interne Band-Hit „The Groover“, aber auch moderne Balladen, die „I see fire“ von Ed Sheeran, der John Lennon-Klassiker „Imagine“ und „Wish you were here“ von Pink Floyd. Mitgewirkt haben neben Bandleiter Gerald Pursche, der auch die Titel abgemischt hat, Morticia Morié (Querflöte), Friederike Nerge (Querflöte, Gesang), Julian Gercke (Saxofon), Tabea Härdrich (Keyboard, Gesang), Steffen Freitag (Gitarre, Gesang), Tom Studt (Gitarre) und Johann Fiedler (Schlagzeug). Dank einiger Zuschüsse der Stadtsparkasse, des Förderkreises der Mariengemeinde und der Johanniter Hilfsgemeinschaft Calenberg-Schaumburg, konnte das Projekt realisiert werden.

Foto: privat