Reichlich Infos zu allen Fachbereichen / Quiz mit fruchtiger Note / Kuchenverkauf kommt der Ukrainehilfe und Senegal-Projekten zugute

Experimente gehören zum festen Bestandteil der Präsentationen. Hier wird mittels Bewegungsenergie Strom erzeugt.

BARSINGHAUSEN (ta). Mit Blick auf die zahlreichen Einschränkungen in den letzten beiden Pandemiejahren kam dem ersten Tag der offenen Tür des Hannah-Arendt-Gymnasiums seit 2019 eine besondere Bedeutung zu. Gleichwohl waren auch heute alle Besucher aufgerufen, eine Maske zu tragen. Das Programm war wie gewohnt äußerst umfangreich und beinhaltete die Präsentation sämtlicher Fachbereiche, die Arbeitsgemeinschaften sowie die musikalischen Formationen.

Das schulische Spalterradio sendete live, der Schulverein und die Schülerzeitung „Hannahlyse“ waren mit Ständen präsent und die Schulsanitäter mit dem ASB als Kooperationspartner zeigten, dass im Ernstfall jeder Handgriff bei der schnellen Hilfe sitzen muss.

Für Unterhaltung sorgten ein fruchtiges Quiz, die musikalischen Ensembles vom HAG und eine Bläsergruppe aus dem nahen Wunstorf. Außerdem verwöhnte das HAG seine Gäste wieder mit leckeren Kuchen, wobei die Einnahmen diesmal der Ukrainehilfe und dem Senegal-Projekt zugute kamen. Schulleiterin Silvia Bethe freute sich, dass der Tag der offenen Tür endlich wieder stattfinden konnte und stand den Schülerreportern on Air auch gleich für ein Interview zur Verfügung.

Foto: ta